Horst Richard Schrettner

12. Dez. 2015 -
23. Januar 2016

 
Mo. nach Vereinbarung
Di. 09:00 - 12:00
Mi. 09:00 - 12:0014:00 - 18:00
Do. 09:00 - 12:00
Fr. nach Vereinbarung
Sa. 10:00 - 14:00
 
Zu den Arbeiten ....
Horst Richard Schrettner 2015
Dem Innsbrucker Maler und Musiker wurde die Palette sozusagen schon in die Wiege gelegt. In der Schule, man schrieb das Jahr 1953, fiel er mit Zeichnungen auf und man sah ihn oft mit dem Zeichenblock in der Altstadt auf Motivsuche. Er zeichnete, was er damals noch nicht wußte,im Stile Lyonel Feiningers.

In der Folge hatte Schrettner 1955 seine erste öffentliche Ausstellung. Eine Ausbildung bei dem bekannten Kirchenmaler Prof. Toni Kirchmayr und Prof. Oswald Rampl in Innsbruck leitete ihn bald über die gegenständliche Malerei zum Impressionismus und zur Abstraktion. Max Weiler und Feri Zotter brachte ihn zum Expressionismus. Die Aussage von Paul Klee: "Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer", könnte auch Schrettners Credo sein.

"War es früher die gegenständliche Malerei, so hat hat sich Schrettner heute der Bildsprache des Universums verschrieben. Wenn er mit uns eine Reise in die Unendlichkeit unternimmt, wirkt die Darstellung überzeugend und fantasievoll. Sterne blitzen, eingehüllt in Nebel, dahinter die ewige, grenzenlose schwarze Tiefe. Wir werden uns unserer eigenen Endlichkeit bewußt". (Bertrand Kass, Galerist/Luxemburg)

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